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Mehr Effizienz und größere Substratauswahl

Mit mechanischen, physikalischen und biochemischen Verfahren zur Substratbehandlung lassen sich die Biogas-Erträge erhöhen. Besonders wichtig sind derartige Maßnahmen, um schwieriges Material, wie Mist, Stroh oder Landschaftspflegegras, optimal aufzuschließen. Damit dienen diese Verfahren auch dazu, Mais zu ersetzen und die Biogasproduktion ökonomisch und ökologisch zu verbessern.
Veröffentlicht am
Mist vor (l.) und nach der Behandlung mit dem Rotacrex mit Spaltbreite 20 mm.
Mist vor (l.) und nach der Behandlung mit dem Rotacrex mit Spaltbreite 20 mm.PlanET
Jeder Rohstoff, der als Gärsubstrat in einer Biogasanlage eingesetzt wird, weist – unabhängig von der Verfahrenstechnik – eine theoretische maximale Biogas- oder Methanausbeute auf. Das theoretische Maximum einer typischen Maissilage liegt zum Beispiel bei circa 310 Nm³ (Normkubikmeter) Biogas je Tonne Frischmasse. Eine durchschnittliche Biogasanlage erreicht nach Angaben des KTBL (Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft) einen Ausbeutegrad von rund 65 Prozent. Zwar sind Ausbeuten in Richtung 100 Prozent utopisch, doch mit gezielten Maßnahmen zur Substratbehandlung lässt sich der Ausbeutegrad auf über 70 Prozent steigern. In den letzten Jahren ist hierzu eine breite Palette verschiedenster Verfahren entwickelt worden....
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