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Was wir meinen

Agrarpolitik kostet nicht nur Geld

Veröffentlicht am
Foto: BWagrar
Die Landwirte kostet die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik viel Geld. Die sich seit langem abzeichnende Kürzung des Agrarhaushaltes der EU rückt mit Verkündung der Kommissionsvorschläge vergangene Woche immer näher. Um fünf Prozent sollen die Agrarausgaben im Mehrjährigen Finanzrahmen 2021 bis 2027 sinken. Die Direktzahlungen sollen in Deutschland um 3,9 Prozent zurückgehen, Kappung und Degression kommen. Die ländliche Entwicklung soll 15 Prozent einbüßen (S. 11). Das alles ist schmerzhaft und bitter! Die Mitgliedsstaaten kostet der Brexit, der Austritt Großbritanniens aus der EU, viel Geld. Zahlreiche Nationen wollen nicht mehr als seither für den EU-Haushalt aufbringen. Zudem stehen neue Herausforderungen wie Migration, Dämpfung der...
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