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Frühstückstreff der Landfrauen Bisingen

Bärlauch ist das Kraut Nummer eins

Auf Nahrungsergänzungsmittel kann man im Frühling komplett verzichten. Statt dessen sollte man die kostenlosen Wildkräuter, die derzeit überall im Garten wachsen, nutzen. Diesen Tipp gab Heilpraktikerin Ingrid Herr aus Bisingen in ihrem Vortrag beim Frühstückstreff der Landfrauen-Ortsgruppe.
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Kreisvorsitzende Waltraud Kostanzer (r.) freut sich mit den wiedergewählten Bisinger Ortsvorsitzenden Käthe Kostanzer und Katharina Stauß (l.)
Kreisvorsitzende Waltraud Kostanzer (r.) freut sich mit den wiedergewählten Bisinger Ortsvorsitzenden Käthe Kostanzer und Katharina Stauß (l.)Gsell-Hodler
Mit einem Märchen über den Kräuter Engel Herbario begann die Referentin, bevor sie näher auf die Wirkstoffe der Wildkräuter einging. Das Kraut Nummer eins im Frühling ist der Bärlauch, der sich ideal im Quark, Pesto oder Salat verwenden lässt. Wiesenlabkraut mit seinem nussigen Geschmack, Schafgarbe bei Wechseljahrbeschwerden, Brennnessel als Waschmaschine des Blutes, Schlüsselblumen bei Husten, Giersch als Spinatersatz und Löwenzahn, Gänseblümchen und Veilchen kommen in den Salat. Deren Bitterstoffe sind wichtig für den Stoffwechsel. Ohnehin sei eine Handvoll Kräuter mehr wert, als eine Schüssel voll Grüner Salat. Zum richtigen Zeitpunkt geerntet, könne man Tees zubereiten, Tinkturen und Kräutersalze herstellen. Auch lassen sich Kräuter...
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