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Biogasanlage zweigleisig nutzen

Flexibel à la Hahnennest

„Vom Feld bis zum Energieprodukt" – die gesamte Wertschöpfungskette in der Hand von Landwirten. So lautet die Devise des Energieparks Hahnennest, der über 2000 Kunden direkt mit Strom, Gas und Wärme beliefert. Durch die zwei Nutzungspfade – einerseits Biomethan, andererseits Strom und Wärme aus Biogas – bieten sich dem Energiepark beste Bedingungen bei der anstehenden Investition in die Flexibilisierung.
Veröffentlicht am
Drei Viertel des Biogases werden in Hahnennest für die Einspeisung aufbereitet.
Drei Viertel des Biogases werden in Hahnennest für die Einspeisung aufbereitet.Christian Dany
Die Betreiber des „Energieparks Hahnennest", einer Großbiogasanlage im Landkreis Sigmaringen, möchten die gelb blühende Silphie als ökologische Alternative zum Mais etablieren. Hierzu wurde ein Mais-Untersaatverfahren entwickelt, unter dem Markennamen „Donau-Silphie" bieten zwei der Biogas-Landwirte Saatgut mit Vertragsanbau an. Ab 2018 werden Silphiefelder als ökologische Vorrangflächen („Greening") anerkannt. Doch die Energiepark-Betreiber, die vier Landwirtschaftsfamilien Kaltenbach, Rauch, Metzler und König aus Ostrach-Hahnennest, haben noch weitere große Zukunftspläne: Zusammen wollen sie einen Boxenlaufstall für 1000 Kühe bauen – den größten Milchviehstall in Baden-Württemberg. Zum Energiepark soll dann der „Milchpark Hahnennest"...
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