Jagdmunition
Blei bleibt
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Aufgrund ihrer ballistischen Eigenschaften galten Bleischrote bislang als optimale Munition für die Jagd auf Wasservögel. In die Kritik gerieten sie als Bleivergiftungen bei Enten und Seeadlern beobachtet wurden, die die Schrotkugeln beim Gründeln oder mit der Beute aufgenommen hatten. Inzwischen bieten die Munitionshersteller alternative Jagdschrote an, die Eisen, Kupfer, Zink, Wolfram oder Wismut als Hauptbestandteile enthalten. Forscher der Technischen Universität München kommen jedoch zum Ergebnis, dass einige der Alternativen für Gewässerorganismen sogar toxischer sind als die konventionelle Bleimunition. In einer Studie wurden Schrotkugeln der verschiedenen Materialtypen unter jeweils gleichen Bedingungen in Wasser exponiert. Dabei...
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