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3 Fragen an ...

Wann zahlen Konsumenten mehr fürs Essen?

Prof. Dr. Achim Spiller vom Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung der Universität Göttingen erforscht unter anderem das Konsum- und Kaufverhalten. Was der Verbraucher angibt, für Lebensmittel zahlen zu wollen, weicht öfters vom tatsächlichen Verhalten beim Kauf ab. BWagrar fragte den Inhaber der Professur für „Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte" zu aktuellen Ergebnissen und Trends.
Veröffentlicht am
Foto: privat
BWagrar: Herr Prof. Spiller, was sind aktuelle Ergebnisse aus Ihren Studien zum Verhalten beim Einkauf von Lebensmitteln und zur Zahlungsbereitschaft? Spiller: Vor zehn Jahren kauften rund 40 Prozent der Verbraucher qualitäts- und 60 Prozent preisorientiert Lebensmittel ein. Das zeigten damals unsere Studien. Inzwischen belegen unsere Daten und die von Kollegen: Das Qualitätsbewusstsein beim Essen ist gestiegen, gut die Hälfte ist bereit, für Qualität mehr zu bezahlen. Die erste Grundbedingung beim Essen ist dabei immer noch guter Geschmack der Produkte. Hiervon profitieren immer mehr die nach EU-Recht geschützten Spezialitäten. Aber gerade bei Landwirtschaft und Lebensmittel kommen zunehmend Ethik und Moral ins Spiel: Der Wunsch,...
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