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Terminmarkt für Ölsaaten

Ölsaaten ziehen Kraft aus dem Erdöl

Der Kurs für den Augustraps in Paris hat sich erholt. Der Tiefpunkt war Ende April mit 341 Euro je Tonne erreicht. Am Ende der dritten Maiwoche kletterte der Kurs auf 355 Euro/t.
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Der schwache Euro und der hohe Ölpreis geben den Preisen für Getreide und Ölsaaten neuen Schwung.
Der schwache Euro und der hohe Ölpreis geben den Preisen für Getreide und Ölsaaten neuen Schwung.Foto: agrar-press
Für die neue Ernte werden Landwirten ab Station wieder Preise zwischen 335 und 342 Euro/t genannt. In Kanada bewegte sich der Novemberraps zur gleichen Zeit mit umgerechnet 344 Euro/t seitwärts und die Novemberbohne in Chicago fiel um 20 US-Dollar pro Tonne auf 370 USD/t. Die unterschiedliche Preisentwicklung an den Ölsaatenmärkten findet ihre Gründe unter anderem in den Währungsverhältnissen, der Politik und im Energiemarkt. Die Euroschwäche Aktuell belastet die Regierungsbildung in Italien den Euro. Das Regierungsprogramm setzt auf eine weitere Staatsverschuldung. Italien ist die drittgrößte Wirtschaft im Euroraum und daher im Fokus der Börsianer. Zudem stehen beide Regierungsparteien der EU kritisch gegenüber. Der US-Markt ist durch...
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