Bund sammelt Informationen und wertet diese aus
Hilfsinitiativen auf Länderebene laufen an
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hält an seinem Fahrplan fest, zunächst konkrete und verlässliche Zahlen zu den tatsächlichen Dürreschäden abzuwarten, bevor eine abschließende Entscheidung über Hilfen des Bundes für die betroffenen Landwirte gefällt wird. Am Montag hat dazu ein weiteres Treffen der Agrarminister der Länder in Berlin stattgefunden.
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Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) hat im Anschluss an das zweite Gespräch zwischen Bund und Ländern zu den diesjährigen Witterungsschäden in Berlin Folgendes mitgeteilt: „Wir haben erneut konstruktive Gespräche geführt. Die Länder haben uns bereits im Vorfeld Schadenseinschätzungen und Hilfsprogramme gemeldet, die eine wichtige Grundlage für das heutige Gespräch bildeten. Hier müssen die Länder allerdings noch nacharbeiten, um eine Vergleichbarkeit der Erhebungsgrundlage zu gewährleisten. Auf Länderebene laufen bereits eine Reihe von Hilfsinitiativen – unter anderem Futterbörsen, da besonders die viehhaltenden Betriebe unter großem Druck stehen. Erntebilanz wird abgewartet Das präzise...
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