Interforst zeigt neue Trends rund um die Brennholzbereitung
Der nächste Winter kommt bestimmt
Der Bereich der Brennholzbereitung und -verwertung war auf der diesjährigen Interforst in München wieder ein wichtiges Thema. Hier gab es einiges an Neuheiten und Weiterentwicklungen vor dem Hintergrund neuer Normen und Gesetze.
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Bei Holzspaltern ging es vorwiegend um die Einhaltung der neuen Sicherheitsnorm DIN EN 609-1. Diese ist für die Hersteller nicht bindend, macht die Maschinen aber sicherer und ist im Schadensfall juristisch relevant. Die Norm unterteilt die Spaltgeräte in vier Kategorien: in Kurz- und Langholzspalter sowie waagerecht oder senkrecht arbeitende Geräte. Kurzholzspalter sind Geräte mit einem maximalen Spalthub von 550 mm, darüber hinaus sind es Langholzspalter. So wird der Markt um einige Bauweisen reduziert werden. Dies sind beispielsweise Maschinen, die durch einfache Umbauten vom Kurz- zum Langholzspalter umfunktioniert werden konnten. Wesentlich ist, dass man von dem Prinzip der Einmannbedienung abrückt und eine zweite Person zulässt....
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