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Futtermittelbranche reagiert auf wachsenden Bedarf IM FOKUS

Label-Mäster: „Ganz andere Anforderungen an das Schweinefutter"

Wie füttert man Mastschweine, wenn man sie später in einem Qualitätsprogramm vermarkten möchte? Die Hürden für Getreide und Mineralfutter liegen hoch. Durchweg gesetzt ist inzwischen auch der Anspruch an gentechnikfreies Futter. Wir haben zwei Mäster auf der Ostalb und in Hohenlohe gefragt, wie deren tägliche Rationen für die Label-Schweine aussehen.
Veröffentlicht am
„Der Markt für Bioschweine wächst", sagt und erlebt Michael Abele. Grund genug für den Landwirtschaftsmeister, vor fünf Jahren in einen Auslaufstall mit 1200 Mastplätzen zu investieren. Die im Jahresschnitt 2600 fertig gemästeten Bioschweine vermarktet der Landwirtschaftsmeister an die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH).
„Der Markt für Bioschweine wächst", sagt und erlebt Michael Abele. Grund genug für den Landwirtschaftsmeister, vor fünf Jahren in einen Auslaufstall mit 1200 Mastplätzen zu investieren. Die im Jahresschnitt 2600 fertig gemästeten Bioschweine vermarktet der Landwirtschaftsmeister an die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH).Petra Ast, AR
Karg, kalt und windig: Das Härtsfeld auf der Ostalb gilt nicht nicht unbedingt als Landstrich, auf dem es Landwirte leicht haben. Vielmehr zählt die Region zwischen Aalen, Heidenheim, Nördlingen und Neresheim zu den ertragsschwachen Standorten im Land. Dafür sorgen jede Menge steinige Böden und ein ziemlich raues Klima. Umso mehr wunderten sich Berufskollegen, als Michael Abele beschlosss, Bioschweine zu mästen und das Futter hierfür selbst anzubauen. „Mich fragten damals viele, wie kannst du hier auf dem Härtsfeld Biogetreide anbauen wollen", erinnert sich der 41-jährige Landwirtschaftsmeister an die Zeit kurz nach der Jahrtausendwende. Dass das nicht einfach werden würde, Zeit für die Umstellung beanspruchen und mehr Arbeit bedeuten...
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