Nadelholz: Sägewerke klagen über angespannte Versorgung
Am liebsten frisch
Spezialisierte deutsche Sägewerke brauchen frisch eingeschlagenes Nadelholz. Das erklärt der Bundesverband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH).
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Der Fokus der Nadelholz verarbeitenden Betriebe lag in den vergangenen Monaten auf der Aufarbeitung des Sturmholzes, erklärt Lars Schmidt, der Hauptgeschäftsführer des DeSH. „Gemeinsam mit der Anbieterseite gelingt dies gut und kontinuierlich. Zunehmend kritisch wird die Situation jedoch bei der Versorgung der Betriebe mit Frischholz." Einschlagsstopp Aufgrund des Einschlagsstopps in vielen Regionen sei die Versorgung angespannt – die Rundholzqualität sinke durch Überlagerung. Zum Sturmholz komme nun das Käferholz hinzu. Sortimente mit etwas geringerem optischen Anspruch wurden in letzter Zeit verstärkt produziert und stehen unter Preisdruck. Viele kleinere Betriebe würden bei der schlechten Frischholzversorgung in Bedrängnis geraten,...
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