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Luxemburgs Landwirtschaft setzt auf regionale Konzepte

Mais für Wiederkäuer

Organisiert vom Internationalen Maisinformationsring (IMIR) informierten sich 54 deutsche, französische und Schweizer Landwirte sowie Landwirtschaftsberater bei einer zweitägigen Lehrfahrt über den Maisanbau in Luxemburg. Im Ackerbau dominiert der Silomaisanbau.
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Die IMIR-Gruppe besichtige auf ihrer Lehrfahrt den größten Binnengetreidehafen Frankreichs im lothringischen Metz. Von dort werden Getreide, Mais und Ölsaaten per Schiff erst auf der Mosel und dann weiter auf dem Rhein transportiert.
Die IMIR-Gruppe besichtige auf ihrer Lehrfahrt den größten Binnengetreidehafen Frankreichs im lothringischen Metz. Von dort werden Getreide, Mais und Ölsaaten per Schiff erst auf der Mosel und dann weiter auf dem Rhein transportiert.Dr. Hubert Sprich
Durch relativ hohe Produktionskosten setzt man in Luxemburg auf qualitativ hochwertige Produktion und ein professionelles Marketing. Dabei steht die Fleisch- und Milchproduktion im Mittelpunkt. Im Ackerbau dominiert der Silomaisanbau als Grundlage der Rinderfütterung, während Körnermais nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die Bevölkerung in Luxemburg sieht die Landwirtschaft überwiegend positiv und bevorzugt regional erzeugte Produkte. Mais dominiert im Ackerbaukultur Mais wird auf rund 15.000 ha (gut 20 Prozent) der Ackerfläche angebaut und deckt circa ein Drittel der Wiederkäuerration. Körnermais wird nur von rund 100 ha gedroschen. Außerdem wächst jährlich auf einer Fläche von 1000 bis 2000 ha Mais für 30 Biogasanlagen. Nach Mais...
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