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Diskussionen im EU-Agrarrat

Keine Hilfen für die Zuckerwirtschaft

Beim EU-Agrarrat fordern mehrere Minister eine Stützung des Zuckermarktes, der sich in einer schwierigen Situation befindet. Ein weiteres Thema ist die GAP nach 2020. Hier fordert Berlin mehr Flexibilität.
Veröffentlicht am
Gegen eine staatliche Einlagerung von Zucker im Rahmen der EU-Krisenintervention oder auch die Anwendung anderer Marktstützungsinstrumente hat sich EU-Agrarkommissar Phil Hogan ausgesprochen. Die Einlagerung des überschüssigen Zuckers über Ankaufprogramme habe „keinen Effekt" auf die Marktsituation, sei allerdings mit hohen Kosten für den europäischen Steuerzahler verbunden, erklärte der Ire diese Woche beim EU-Agrarrat. Nichtsdestoweniger erkennt auch Hogan die schwierige Situation der europäischen Zuckerproduzenten an. Die deutsche Delegation unter Leitung des Staatssekretärs im Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Hermann Onko Aeikens, habe sich hinsichtlich möglicher Markteingriffe zurückhaltend gezeigt. Hogan verwies auf alternative...
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