Übergangsfütterung schützt Pferde vor Krankheiten
Herbsttage erfordern angepasstes Futter
Der Sommer verabschiedet sich endgültig und auf der Weide stellen die Pflanzen ihr Wachstum allmählich ein. Geschlossene Sommerweiden verhelfen Pferden mit Grasbauch zwar wieder zur Normalfigur, doch sie verbringen nun mehr Zeit im Stall und bewegen sich deshalb weniger. Die Umstellung vom saftigen Weidegras auf die Winterfütterung auf Heu-Basis ist eine Herausforderung für jeden Pferdeorganismus.
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Der Wechsel der Jahreszeiten, das Ende der warmen Jahreszeit und die langsam, aber stetige Übergangszeit hin zu deutlich kühleren, nässeren und kürzeren Herbsttagen kann ganz schön müde machen und zu abnehmender Leistungsbereitschaft oder sogar zu einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten führen. Der Übergang von der Weide zur in der kalten Jahreszeit reinen Stallfütterung muss deshalb entsprechend langsam erfolgen. Bei abnehmender Weideleistung empfiehlt es sich deshalb, rechtzeitig Grob- und Kraftfutter in langsam steigenden Mengen an die Pferde zu füttern. Dem Frust im Stall vorbeugen Gutes Heu erkennt man dabei an der hellgrünen Farbe, am aromatischen Geruch und am Griff. Die Inhaltstoffe werden von den enthaltenen Pflanzen und vom...
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