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Versammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes

Auf das richtige Futter kommt es an

Federpicken und Kannibalismus treten immer wieder in Legehennenbetrieben auf. Die Folgen sind Leistungseinbußen sowie erhöhte Mortalitätsraten im Bestand. Was man gegen das Auftreten dieser Verhaltensstörungen tun kann, erfuhren die Mitglieder des Geflügelwirtschaftsverbandes Baden-Württemberg auf ihrer jährlichen Versammlung in Weilheim/Teck.
Veröffentlicht am
Stroh im Einstreu kann als Beschäftigungsmaterial und Rohfaserlieferant für Legehennen dienen.
Stroh im Einstreu kann als Beschäftigungsmaterial und Rohfaserlieferant für Legehennen dienen.Landpixel
Seit sich die Deutsche Geflügelwirtschaft dazu verpflichtet hat, ab dem 1. Januar 2017 auf das Schnabelkürzen von Legehennen zu verzichten, stehen Legehennenbetriebe vor neuen Hürden. „In vielen Betrieben haben Federpicken und Kannibalismus seit dem Verbot erheblich zugenommen", erklärte Dr. Jürgen Emele, Fachtierarzt vom Geflügelgesundheitsdienst der Tierseuchenkasse in Baden-Württemberg. Die Folgen sind Leistungseinbußen und erhöhte Mortalitätsraten im Bestand. Emele sprach von durchschnittlich 15 Prozent Verlusten, die während einer Legeperiode in den Betrieben auftreten. Einige Legehennenhalter haben keine Probleme mit Federpicken und Kannibalismus. Bei anderen ist die Mortalitätsrate hingegen von zehn auf 30 Prozent gestiegen. Doch...
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