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ZG-Ackerbaumesse: Märkte für Getreide und Düngemittel

Niedrigwasser stellt ZG vor Probleme

Als „Jahr zum Vergessen" bezeichnete ZG-Abteilungsdirektor Franz Utz das Jahr 2018 in seinem Vortrag über die Vermarktungsaussichten. Bei der Ackerbaumesse der Karlsruher ZG Raiffeisen e. G. in Appenweier verwies der Verkaufsexperte für Getreide und Mais lieber auf das kommende Jahr 2019, das nach seiner Ansicht hervorragende Absatzchancen hat.
Veröffentlicht am
Der Agrarhandel hat seine Harnstoffvorräte verkleinert, berichtete Düngerfachmann Götz Lechler in Appenweier.
Der Agrarhandel hat seine Harnstoffvorräte verkleinert, berichtete Düngerfachmann Götz Lechler in Appenweier.Foto: von Kobylinski
Anhand der Statistik zur globalen Markt- und Versorgungslage zeigte Utz auf, dass seit 2002 die Produktion mit dem Verbrauch Jahr für Jahr fast immer Schritt halten konnte, sowohl bei Mais als auch bei Getreide. Das ändert sich jetzt: Im Wirtschaftsjahr 2018/19 liegt die Getreideproduktion 64 Mio. t unter dem Verbrauch, die Maisproduktion 39 Mio. t unter dem Bedarf. Utz geht davon aus, dass der Bedarf dieser natürlichen Rohstoffe in der nächsten Anbauperiode abermals steigen wird. Bisher wurden die zurück liegenden Defizitjahre durch die Lagerreserven überbrückt. Trotzdem wird es künftig darauf ankommen, dass die Produktion mit dem Bedarf mithält: Rund die Hälfte der Vorratsmenge lagert in China und wird voraussichtlich kein Bestandteil...
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