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Mit einem Maßnahmenpaket gegen den invasiven Schädling

Die Kirschessigfliege unter der Lupe

Spätestens seit dem Jahr 2014 ist die Kirschessigfliege für Beeren- und Steinobstproduzenten ein Begriff. Damals vermehrte sich der noch kaum bekannte, aus Asien eingewanderte Schädling explosionsartig und führte dazu, dass manche Obstanlage nicht mehr zu beernten war. Zum Abschluss eines Interreg-Projekts wurden in Bavendorf interessierte Obstbauern im Umgang mit der Kirschessigfliege auf ganz praktische Weise geschult und aktuelle Ergebnisse vorgestellt.
Veröffentlicht am
Manuel Lorinser am Stereomikroskop untersucht Kirschessigfliegen.
Manuel Lorinser am Stereomikroskop untersucht Kirschessigfliegen.Werner-Gnann
Ich fand es super. Unter dem Binokular sieht man den Unterschied zu anderen Fruchtfliegen wie etwa zur Kirschfruchtfliege ganz deutlich", findet Manuel Lorinser lobende Worte am Ende des dreistündigen Workshops am Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB). Der junge Obstbauer, der von einem Betrieb mit Himbeeren, Brombeeren, Kirschen und Zwetschgen in Oberhofen im Kreis Ravensburg kommt, hat den Schädling ungut in Erinnerung. Vier Jahre ist das jetzt her, als viele Beeren- und Steinobstbetriebe plötzlich von einem massiven Befall durch den Eindringling überrascht wurden. „Damals wussten wir kaum etwas über die Kirschessigfliege", erklärt er. Das hat sich zwischenzeitlich geändert, auch wenn trotz intensiver Forschungsarbeit eine einzige...
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