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Terminmarkt für Getreide

Weizen besser bezahlt

Im Gegensatz zu einer ruhigen und besinnlichen Adventszeit sind die Getreidemärkte Mitte Dezember nach einer anhaltenden Seitwärtsbewegung leicht in Schwung gekommen.
Veröffentlicht am
Mais aus der Ukraine füllt die Futterlücken in der Europäischen Union.
Mais aus der Ukraine füllt die Futterlücken in der Europäischen Union.Foto: Imago/epd
Seit dem Kurstief in Paris Mitte November in Höhe von 200 Euro je Tonne (Euro/t) ist der Kurs des Märzweizens in der dritten Adventswoche auf 207 Euro/t gestiegen. In den deutschen Exporthäfen wurde für Brotweizen zwischen 206 und 210 Euro/t gezahlt. Ab Station berichten Landwirte in Küstennähe mittlerweile von Preisen zwischen 200 und 205 Euro/t. Auch in den westdeutschen Verbrauchsregionen wurden die Preise angehoben. Am Oberrhein notiert der Brotweizen franko Mühle mittlerweile mit 206 Euro/t und am Niederrhein mit 215 bis 218 Euro/t. Internationale Nachfrage zieht Damit folgte der deutsche Markt in der ersten Dezemberhälfte der Preisentwicklung an den internationalen Märkten in Chicago und am Golf von Mexiko. Auch russischer Weizen...
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