In Rapssaatgut
GVO-Spuren
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In mehreren Bundesländern, darunter Baden-Württemberg, ist französisches Rapssaatgut ausgesät worden, das Spuren von gentechnisch veränderten (GV) Sorten enthält. Bei der Verunreinigung (unter 0,1 Prozent) handelt es sich um glyphosat-tolerante Rapspflanzen vom Typ GT73. In der EU hat dieser Raps zwar eine Zulassung als Lebens- oder Futtermittel, darf aber nicht angebaut werden. Ein Risiko für Mensch und Tier ist nicht zu erwarten. Nach Angaben von Landwirtschaftsminister Peter Hauk sollen 59 Sack der betroffenen Saatgutpartie nach Baden-Württemberg geliefert worden sein. Mit diesem Saatgut können etwa 180 Hektar bestellt werden. Im Moment seien die Verwaltungen und das Unternehmen dabei, die Landwirte zu ermitteln. Die Sach- und...
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