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Kinder brauchen Blickkontakt

Schau mir in die Augen

Detlef Träbert hat nichts gegen Smartphones. Es sind sehr nützliche Geräte, die uns oftmals enorm hilfreich sein können. Aber der Diplompädagoge, Schulberater und Buchautor hat etwas gegen die Nutzung von Smartphones in Anwesenheit kleiner Kinder. Warum?
Veröffentlicht am
Schon Babys müssen die digitale und die reale Welt auseinander zu halten lernen. „Ich höre den Papa, aber warum sehe ich ihn nicht?", das könnte dieser fragende Blick ausdrücken.
Schon Babys müssen die digitale und die reale Welt auseinander zu halten lernen. „Ich höre den Papa, aber warum sehe ich ihn nicht?", das könnte dieser fragende Blick ausdrücken.©auremar /Fotolia.com
Smartphones sind heutzutage nichts Besonderes mehr. Fast jeder besitzt eines und benutzt es natürlich auch. Wenn ich mit der Straßenbahn fahre, sind etwa drei von vier Passagieren um mich herum mit ihrem Gerät befasst, telefonieren, lauschen über Ohrhörer ihrer Lieblingsmusik, recherchieren im Internet oder spielen etwas. Und wie oft kann man auf Spielplätzen beobachten, dass Mama auf der Bank sitzt und sich mit dem Smartphone beschäftigt, während der oder die Kleine im Sandkasten buddelt? Sogar das Schieben eines Kinderwagens hindert geschickte Mütter nicht daran, nebenbei Nachrichten auf dem Handy zu lesen und zu beantworten oder zu telefonieren. Kinder werden von uns Menschen zur Welt gebracht – genauer: von Müttern. Und das Wichtigste...
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