Preissturz bei Schlachtkühen drückt bis heute die Rindfleischpreise aller Kategorien
Rindfleisch: magere Preise
Im gerade beginnenden Jahr 2019 erwarten die meisten Marktexperten für die EU-28 eine leicht sinkende Rindfleischmenge, allerdings auf hohem Niveau.
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Im vergangenen Jahr ergaben sich in der gesamten EU weit höhere Zahlen an Kuh- und Färsenschlachtungen, da die Bestände wetterbedingt wegen Futterknappheit in vielen Mitgliedstaaten abgestockt wurden. Die Zahl der in Baden-Württemberg gehaltenen Rinder unterschritt auch 2018 mit 961.666 Tieren die Marke von einer Million Tiere (siehe Abb. 2). Hier wurden 1,9 Prozent weniger Tiere als im Vorjahr gehalten. Die Kuhzahl sank um 1,4 Prozent. Besonders deutlich sank die Zahl der männlichen Jungrinder unter 1 Jahr (-4,3 Prozent). Ähnliches zeigt sich bei den Tieren zwischen 1 und 2 Jahren. Ein Halter im Land hielt 2018 im Schnitt 60,59 Rinder. Appetit auf Rindfleisch wächst Der Pro-Kopf-Verzehr von Rindfleisch stieg auch 2018 leicht an auf 10,1...
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