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Biomusterregion Enzkreis stellt Regionalmanagerin ein

Mehr Schwung für Bio

Die Bio-Musterregion Enzkreis nimmt Fahrt auf. Anfang Dezember saßen Biolandwirte, interessierte konventionelle Landwirte, Verarbeiter und Vermarkter mit Regionalmanagerin Marion Mack in der Besenwirtschaft von Familie Wilhelm in Dürrn beisammen, um die aktuellen Probleme bei Produktion und Vermarktung und die künftigen gemeinsamen Aufgaben zu besprechen.
Veröffentlicht am
Die Enzkreis Biobauern im Weingut Wilhelm mit Regionalmanagerin Marion Mack (2. v. l.). Rechts Gastgeberin Imke Maaßen.
Die Enzkreis Biobauern im Weingut Wilhelm mit Regionalmanagerin Marion Mack (2. v. l.). Rechts Gastgeberin Imke Maaßen.bettina gebhard
Die Stelle der Regionalmanagerin ist beim Landwirtschaftsamt angesiedelt. Sie ist zu 75 Prozent vom Land und zu 25 Prozent vom Kreis finanziert und zunächst auf drei Jahre befristet. Marion Mack hat an der Universität Hohenheim Ökologischen Landbau studiert. Mit der Interessensgemeinschaft Enzkreis Biobauern hat sie sich auf drei Hauptprojekte verständigt: Fleisch, Streuobst und Bündelung zur besseren Vermarktung. „Das ist eine riesen Chance", sagte Vorsitzender Wolfram Golderer, „wir haben genau das gleiche Ziel." „Wir sind aktuell im Enzkreis bei einem Anteil von über zehn Prozent bei den Biobetrieben. Bis 2023 sollen es 25 sein", meinte der Legehennen- und Schafhalter. Viel habe sich schon getan. Sei man früher mit Bio Außenseiter...
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