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Saatgutbehandlung

Ein rundum sorgloser Start fürs Korn

Biologische oder chemische Saatgutbehandlung. Oder doch lieber Elektronenbeizung? Lesen Sie, welche Beizen für Sommergetreide funktionieren.
Veröffentlicht am
Saatgut sollte schonend bewegt werden, um Staubbildung zu vermeiden.
Saatgut sollte schonend bewegt werden, um Staubbildung zu vermeiden.Foto: agrarfoto.com
Beizmittel sind oft der einzige Weg, um Samenkörner vor pilzlichen Krankheitserregern zu schützen, die außen am Samen anhaften oder in den Samen eingedrungen sind. Außerdem wirken sie auch gegen im Boden überdauernde Schadpilze. Beizen mit Elektronen Eine Alternative zu herkömmlichen Saatgutbehandlungsmitteln ist die Elektronenbeizung (E-PURA, e-ventus). In Versuchen erzielte dieses physikalische Verfahren zum Beispiel in der Kultur Sommergerste eine gute Wirkung gegen die Streifenkrankheit und die Netzfleckenkrankheit. Gegen Erreger, die in den Getreidesamen eindringen, wie zum Beispiel Erreger des Flugbrands, und bodenbürtige Krankheiten, bietet die Elektronenbeizung jedoch keinen ausreichenden Schutz. Bei Sommergetreide ist vor allem...
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