Letzte Behandlung im Raps vor Schließen der Bestände
Unkrautkontrolle nicht bei Frostgefahr
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Aufgrund der Trockenheit wurde im Herbst auf Schlägen mit schlechtem Auflaufen der Rapspflanzen oft auf eine Unkrautbekämpfung verzichtet. Wenn noch Behandlungen erforderlich sind, sollten sie einerseits erst dann durchgeführt werden, wenn keine Nachfröste mehr vorhergesagt sind, andererseits vor dem Schließen der Bestände abgeschlossen sein. Die Gräsermittel stehen im Merkblatt „Integrierter Pflanzenschutz 2019". Gegen Problemunkräuter wie Kamille und Ackerkratzdistel können Lontrel 720 SG (0,165 kg/ha), Lontrel 600 (0,2 l/ha) oder Vivendi 100 (1,2 l/ha) zur Anwendung kommen. Wenn die Kamille das 4-Blatt-Stadium noch nicht überschritten hat, kann die Aufwandmenge um 30 Prozent reduziert werden. Tritt zusätzlich Klettenlabkraut auf, ist...
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