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Kalk und Magnesium im Kartoffelanbau

Grundstein für saubere Kartoffelernte legen

Laut Erhebungen der statistischen Landesämter liegen rund 50 Prozent der Ackerböden Deutschlands nicht im Optimum bei der Kalkversorgung. Hier lesen Sie, welche Folgen das für den Kartoffelanbau hat.
Veröffentlicht am
Versuche zeigen, dass durch den Einsatz von Magnesium-Branntkalk der Erdanhang an der Knolle bei der Ernte deutlich verringert wird und die Erntegeschwindigkeit erhöht werden kann.
Versuche zeigen, dass durch den Einsatz von Magnesium-Branntkalk der Erdanhang an der Knolle bei der Ernte deutlich verringert wird und die Erntegeschwindigkeit erhöht werden kann.Foto: agrar-press
Der optimale pH-Bereich wird im Kartoffelbau zumindest aus Gründen der Bodenstruktur (Siebfähigkeit) angestrebt. Eine Kalkdüngung wirkt sich positiv auf die Bodenstruktur aus, erhöht die Siebfähigkeit und mindert die Klutenbildung. Trotz dieser Tatsache zögern viele Landwirte, den Boden zum Kartoffelanbau zu kalken. Skeptiker sehen in der Kalkung den möglichen Verursacher von Kartoffelschorf. Feldversuche aus Niedersachsen konnten allerdings keinen Zusammenhang von Kalkung und Schorfbildung entdecken. Kalk und Schorfbefall Sowohl viele Fachartikel und Lehrbücher als auch manche Anbauberater vertreten die Ansicht, eine Kalkung vor oder zu Kartoffeln sei die Ursache von Schorfbefall. Dieser Vorbehalt beruht auf einer weit verbreiteten...
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