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EU-einheitliche Wettbewerbsbedingungen gefordert

Zuckermarkt

Der Druck von deutscher Seite auf die Europäische Kommission, am Zuckermarkt für EU-einheitliche Wettbewerbsbedingungen zu sorgen, wächst. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner beklagt gekoppelte Beihilfen in anderen EU-Staaten von mehr als 500 Euro je Hektar.
Veröffentlicht am
Gekoppelte Zahlungen seien in der EU nur unter bestimmten Bedingungen zulässig. Länder, die koppelten und zusätzlich den Anbau ausweiteten, müssten von der EU-Kommission unter Wettbewerbsaspekten streng kontrolliert werden, mahnte Klöckner an. Darüber hinaus verwies die Ministerin auf das EU-weite Verbot der drei als bienenschädlich eingestuften neonikotinoiden Wirkstoffe, Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam. „Dazu stehe ich, das habe ich umgesetzt – Gleiches erwarte ich von den anderen Mitgliedstaaten", sagte Klöckner. Doch Tatsache sei, dass in vielen Ländern Notfallzulassungen für diese Wirkstoffe zur Beizung im Rübenanbau erteilt worden seien. Diese Auffälligkeiten müssten von der EU-Kommission überprüft und angegangen werden....
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