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Umweltministerin Schulze ist offen für einen Abschuss

Problemwolf ohne Schonzeit

Bundesumweltministerin Svenja Schulze will mit einer „Lex Wolf" die Entnahme auffälliger Wölfe erleichtern. Aus Sicht des Deutschen Bauernverbandes kann das Wolfsmanagement allerdings nicht bei der Entnahme auffälliger Beutegreifer stehen bleiben.
Veröffentlicht am
Gegenüber der „Bild am Sonntag" machte sich Schulze am vergangenen Wochenende für den Abschuss von Wölfen stark, wenn diese mehrfach Schutzzäune überwinden oder Menschen zu nahe kommen. Nach den Vorstellungen der Ministerin soll ein Wolf künftig bereits geschossen werden dürfen, wenn er „ernste landwirtschaftliche Schäden" verursacht. Dies soll auch für Hobbyschäfer gelten. Vorgesehen ist außerdem ein Fütterungsverbot für Wölfe, um die Gewöhnung des Beutegreifers an Menschen zu verhindern. In einer Stellungnahme fordert der stellvertretende DBV-Generalsekretär Udo Hemmerling darüber hinaus eine nationale numerische Grenze für den Wolf, die auf die Regionen heruntergebrochen und dort eingehalten wird. Nur so könne die Weidetierhaltung in...
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