Erfahrungen aus zwei Jahren mit intaktem Schnabel
ZUM THEMA
Jede Herde reagiert anders
Seit 1. Januar 2017 werden in Deutschland Hennen mit intaktem Schnabel eingestallt. Geflügelberaterin Inga Garrelfs vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) berichtet aus den Erfahrungen ihrer Beratungsarbeit.
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Die Minimierung von Federpicken und Kannibalismus stellt in der Jung- und Legehennenhaltung die größte Herausforderung dar. Die weltweit bekannten Verhaltensstörungen, die zu Leistungseinbußen und erhöhter Mortalität führen können, deuten auf direkt auftretende Schwachstellen in Haltung und Management. Zur Reduzierung des unerwünschten Verhaltens wurde bei vielen Herden die Schnabelspitze amputiert. Wegen der Befürchtungen, dass bei Hennen mit unbehandeltem Schnabel durch mehr Federpicken und Kannibalismus die Sterblichkeitsraten in den Betrieben massiv ansteigen könnten, wurden zahlreiche Projekte auf Praxisbetrieben durchgeführt. Aus dieser Basis heraus hat ein breiter Wissenstransfer stattgefunden, wobei Managementempfehlungen und...
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