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Verbände fordern schnelle Entnahme auffälliger Wölfe

Länder vertagen Thema Wolf

Der Bundesrat verzichtet einstweilen auf eine Positionierung zu den strittigen Themen „Düngeverordnung" und „Wolf". In seiner Sitzung vergangene Woche vertagte der Agrarausschuss der Länderkammer eine Abstimmung über die zu beiden Bereichen eingebrachten Vorlagen.
Veröffentlicht am
Ein rheinland-pfälzischer Entschließungsantrag zur Düngeverordnung wurde dabei bis auf Wiederaufruf und die Vorlagen zum Wolf lediglich bis zur nächsten Ausschusssitzung am 11. Juni verschoben. Offenbar halten die Länder kurzfristig eine Einigung der Agrar- und der Umweltseite zum Umgang mit dem Wolf für möglich. Die nächste Gelegenheit dazu bot sich auf der Umweltministerkonferenz (UMK) diese Woche in Hamburg. Die von Mecklenburg-Vorpommern in den Bundesrat eingebrachten Vorschläge zur Änderung des Bundsnaturschutzgesetzes zielen darauf ab, die Tötung von auffälligen Wölfen zu erleichtern. Unterdessen verständigten sich in Nordrhein-Westfalen mehrere Nutzerverbände auf eine gemeinsame Position zum Umgang mit dem Wolf. Sie fordern von...
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