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Terminmarkt für Getreide ZUM THEMA

Regen lässt bessere Ernte erwarten

Ausreichend Regen und gute Vegetationsbedingungen scheinen eine gute Ernte heranwachsen zu lassen. Dies drückt auf die Stimmung an den Märkten und lässt die Kurse purzeln. Bis zur Ernte auf der Nordhalbkugel im Juli und August ist der Weg noch weit. Hinter den Maiprognosen steht wie in jedem Jahr noch ein großes Fragezeichen.
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Wer erntenah Getreide verkaufen will, sollte kurzfristige, wetterbedingte Preishochs bis zum Erntebeginn für Vertragsabschlüsse nutzen.
Wer erntenah Getreide verkaufen will, sollte kurzfristige, wetterbedingte Preishochs bis zum Erntebeginn für Vertragsabschlüsse nutzen.Foto: Singler
Regenfälle im Mai sorgen für trübe Stimmung am Getreidemarkt.Weltweit setzte sich der Abwärtstrend an den Terminmärkten fort. Mitte Mai erholten sich die Kurse leicht. Am Ende der zweiten Maiwoche wurde Weizen in Chicago für 169 US-Dollar pro Tonne (t) gehandelt und in Paris für 172 Euro/t.Aber die Stimmung bleibt gedrückt. Die regionalen Märkte sind für die eingelagerten Restmengen der Ernte 2018 und für die heranwachsende Ernte sehr ruhig. Geschäftsabschlüsse sind selten. Im Folgenden wird der USDA-Bericht, der im Mai erstmals die weltweite Entwicklung für das Vermarktungsjahr 2019/20 veröffentlichte, sowie die aktuelle Entwicklung an den Getreidemärkten beleuchtet. Erste Ernteprognosen für 2019 Die Maiprognose für 2019/20 des...
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