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Auch Bio-Schweine mögen es sauber

Was für konventionelle Betriebe gilt, entscheidet auch auf Bio-Höfen über den Erfolg: Damit die Schweine gesund bleiben, muss auf die Hygiene geachtet werden. Dann lassen sich Infektionen und Parasiten in Schach halten.
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Stroh ist auf Bio-Schweinebetrieben Pflicht. Umso wichtiger ist es, die Buchten nach dem Ausstallen intensiv zu reinigen und zu desinfizieren. Das schützt die später neu eingestallten Tiere vor potenziellen Krankheitserregern.
Stroh ist auf Bio-Schweinebetrieben Pflicht. Umso wichtiger ist es, die Buchten nach dem Ausstallen intensiv zu reinigen und zu desinfizieren. Das schützt die später neu eingestallten Tiere vor potenziellen Krankheitserregern.x-default
Bei den Ferkeln fängt alles an: Damit die Jungtiere gesund groß werden und sich später zu fitten und leistungsstarken Mastschweinen entwickeln, ist es von zentraler Bedeutung, den frisch geborenen Tieren ein möglichst optimales Umfeld zu bieten. Ganz entscheidend ist hierbei ein für die Saugferkel optimales Mikroklima, in dem sie nicht frieren und in dem sie sich in ihrem Ferkelnest entspannt hinlegen können. Mindestens genauso wichtig ist es, den Schweinenachwuchs vor Infektionskrankheiten und Parasiten zu schützen. Ohnehin sollten Bio-Schweinehalter Rassen einsetzen, die robust sind und deren Sauen angemessene Wurfgrößen erwarten lassen. Wie auf konventionellen Betrieben, sind Sauen und Ferkel auf Bio-Betrieben zahlreichen...
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