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Die Kirschessigfliege

Eine erfolgreiche Invasion

Mit dem weltweiten Warenverkehr kommt es zur Einschleppung von Schaderregern. Aufwändige Quarantänemaßnahmen können dies kaum verhindern. Als besonders bedrohlich hat sich die Einschleppung der Kirschessigfliege erwiesen, die in den vergangen Jahren für erhebliche Probleme sorgte.
Veröffentlicht am
Ein Weibchen der Kirschessigfliege auf einer Himbeere. Vielleicht sucht es gerade eine passende Eiablagestelle.
Ein Weibchen der Kirschessigfliege auf einer Himbeere. Vielleicht sucht es gerade eine passende Eiablagestelle.schadbild.com
Die kleinen Fliegen wurden erstmals im Jahr 2011 im süddeutschen Raum, in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz, nachgewiesen. 2012 war sie auch in Hessen zu finden. Inzwischen sind die Tiere in ganz Deutschland verbreitet und kommen auch in Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa vor. Zu massiven Schäden im Obst- und Weinbau kam es in den Jahren 2013 und 2014. In dieser Zeit war die Kirschessigfliege häufig Thema in den Medien. Kein Wunder, dass die Fachberater des Obst- und Weinbaus regelmäßig Warnungen vor dem neuen Schädling aussprachen und immer öfter Katastrophenmeldungen zu hören und zu lesen waren. Wilde Spekulationen Vom Zusammenbruch des Him- und Brombeeranbaus wurde gesprochen und auch im Weinbau herrschte...
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