Emmer, Einkorn und Dinkel in Anbau und Verzehr
Urgetreide: Im Anbau nicht ganz einfach
Die Universität Hohenheim hat Anfang Juli zum Fachtag des Urkorns eingeladen. Ein Getreide, dem es noch an Vermarktung fehlt.
- Veröffentlicht am

Urgetreidearten sind bei vielen Verbrauchen noch unbekannt. Diejenigen, die Urgetreide kennen, lieben es. Emmer, Dinkel, Einkorn und Waldstaudenroggen erfahren langsam aber sicher einer größer werdenden Zahl an Liebhabern. Die Definition von Urgetreiden ist simpel: Es sind Getreidearten, die vor der industriell geprägten Landwirtschaft angebaut wurden. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass es sich dabei auch um alte Weizen- oder Roggensorten handelt. Der Anbau von Urgetreiden trägt zur biologischen Vielfalt bei. Die Kulturlandschaften werden „durchbrochen" und bieten den Tieren, insbesonderen Insekten, ein größeres Nahrungsspektrum. Dr. Friedrich Longin, der Fachmann im Bereich Urgetreide von der Universität Hohenheim,...
BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
BWagrar Schwäbischer Bauer Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
Sie haben bereits ein Print-Abo? Bestellen Sie ein rabattiertes Digital-Upgrade.
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Ort ändern
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.
