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3 Fragen an joachim rukwied

Gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Joachim Rukwied bewirtschaftet in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) einen Ackerbaubetrieb mit Feldgemüse und Weinbau. BWagrar fragte den Präsidenten des Deutschen und des Landesbauernverbandes (LBV) nach seiner Einschätzung zum Kabinettsbeschluss, insbesondere zum Aktionsprogramm Insektenschutz.
Veröffentlicht am
Gero Breloer für Deutscher Bauernverband
BWagrar: Wo setzt Ihre Kritik am Kabinettsbeschluss zum Agrarumweltpaket besonders nachdrücklich an? Rukwied: Wir Landwirte wissen um unsere Verantwortung bei Artenvielfalt und Insektenschutz und leisten unseren Beitrag. Es ist aber nicht akzeptabel, dass wesentliche Gefährdungsursachen für Insekten - wie etwa der Flächenverbrauch, Straßenverkehr, Lichtverschmutzung oder Windräder – ausgeklammert oder nur am Rande thematisiert werden. Ordnungsrechtliche Vorschriften werden fast ausschließlich für uns Bauern gemacht, während Bürger, Kommunen, die sonstige Wirtschaft und andere Akteure nur mit Wettbewerben, Appellen und Empfehlungen eingebunden werden. Das Aktionsprogramm wird der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe nicht gerecht. BWagrar: Sie...
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