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Der Weinherbst in Baden

Die Konsequenzen kann keiner wollen

Neben der Prognose auf die Weinlese 2019 beherrschte das Volksbegehren Artenschutz das diesjährige Herbstpressegespräch des Badischen Weinbauverbands.
Veröffentlicht am
Obwohl man mit einem Defizit des Vorjahrs aufgrund des akuten Wassermangels gestartet war, habe sich die Vegetation im Laufe der zurückliegenden Monate reguliert, so der Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbands, Peter Wohlfarth. Allerdings habe die Hitzewelle um den 24. Juli, mit Temperaturen über 40 Grad Celsius, vielerorts doch zu Sonnenbrandschäden geführt und vor allem bei Jungreben Trockenstress verursacht. Ein heftiges Unwetter mit Sturm und Starkregen am 29. Juli habe die Hitze beendet – ein Naturspektakel, das sich am 7. August wiederholte. Die durchschnittliche zu erwartende Erntemenge bezifferte er auf 85 hl/ha. „Wetterextreme werden sich künftig häufen", betonte Peter Hauk. Trockenjahre, aber auch Schäden aufgrund von...
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