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Verleihung des Kulturlandschaftspreises

Großes Engagement für die Heimat

Zwei Schäfereien von der Schwäbischen Alb erhielten den Kulturlandschaftspreis 2019 des Schwäbischen Heimatbundes für ihre tierischen Projekte zum Erhalt der heimischen Kulturlandschaft.
Veröffentlicht am
Bettina und Achim Schellenbaum mit einer ihrer Ziegen aus dem Projekt „MeiMecki – der Ziegeninvest auf der Alb".
Bettina und Achim Schellenbaum mit einer ihrer Ziegen aus dem Projekt „MeiMecki – der Ziegeninvest auf der Alb".raddatz, schwäbischer heimatbund
Bettina und Achim Schellenbaum aus Irndorf im Landkreis Tuttlingen haben sich das Konzept „MeiMecki – der Ziegeninvest auf der Alb" für ihren nebenerwerblich geführten Ziegenbetrieb ausgedacht, um Landschaftspflege mit Direktvermarktung zu verbinden. Sie bewirtschaften mit ihren 85 Burenziegen die zuvor verbuschten Flächen der Naturschutzgebiete Simonstal und Irndorfer Hardt. Mit der Beweidung und Pflege dieser Flächen leisten sie einen großen Beitrag zum Erhalt der artenreichen Kulturlandschaft. Bei „MeiMecki" können „Investoren" im Frühjahr junge Ziegen erwerben und ihre Patenziege den Sommer über auf der Weide besuchen. Im Spätherbst werden die Tiere geschlachtet und die Kunden erhalten dann das Fleisch des Tieres. Schafe für...
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