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FMC-Fachtagung in Würzburg

Kleine Lichtblicke beim Pflanzenschutz in Rüben

Der Pflanzenschutz in Zuckerrüben wird durch wegfallende Wirkstoffe und die SBR-Krankheit nicht einfacher. Aber es sind auch neue Wirkstoffe am Horizont, und es gibt ein neues Prognosesystem, um Fungizideinsätze zu reduzieren. Dies waren Themen der FMC-Fachtagung Zuckerrübe in Würzburg.
Veröffentlicht am
Ein mit Disteln besetzes Rübenfeld im April. Mit dem Wegfall von Wirkstoffen wird es auch im Bereich der Herbizide eng.
Ein mit Disteln besetzes Rübenfeld im April. Mit dem Wegfall von Wirkstoffen wird es auch im Bereich der Herbizide eng.Messerschmid
Die Cercospora-Blattfleckenkrankheit (Cercospora beticola) ist nach wie vor die gefährlichste Pilzkrankheit in Zuckerrüben. In Süddeutschland muss inzwischen fast immer mit Fungiziden behandelt werden, manchmal auch zwei- oder sogar dreimal, wie FMC-Mitarbeiter Alexander Steup berichtete. Da Strobilurine ihre Wirkung in dieser Indikation weitgehend eingebüßt haben, haben die Azole die Hauptlast bei der Cercospora-Bekämpfung zu tragen. Beste Erfolge erzielt man laut Steup, indem man einem Azol einen Kontaktwirkstoff zusetzt. Kupfer habe sich dabei als besonders effektiv herausgestellt. Allerdings ist hierbei die Zulassungslage zu beachten, denn Kupfer habe für diese Indikation nicht immer eine Zulassung. Neuer Fungizid-Wirkstoff kommt in...
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