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Die Schlachtrinder- und Kälbermärkte 2019/2020 ZUM THEMA

Rindfleischverzehr ohne Abstriche

Die Deutschen machen beim Rindfleisch keine Abstriche. Der Verzehr ist stabil. Dagegen steuern zunehmend Wetter und Wettbewerber die Bestandsgrößen und die Preise, schreibt unser Autor.
Veröffentlicht am
Der dürrebedingte Preisabschwung ist bei den Schlachtkühen ausgeprägt.
Der dürrebedingte Preisabschwung ist bei den Schlachtkühen ausgeprägt.Grafik: LEL
Der Trend zu kleineren EU-Rinderbeständen hielt 2019 an. Mit 87,2 Mio. erfassten Rindern wurde der Vorjahreswert im Mai um 1,7 Prozent unterschritten. In Deutschland war die Abstockung trockenheitsbedingt mit -2,7 Prozent stärker. Lediglich Polen stockte seine Viehbestände um 1,5 Prozent auf, dort wird der Ausbau der Rinderhaltung gefördert. Wieder mehr Jungvieh In Baden-Württemberg wurden im Mai 2019 noch 948.000 Rinder (-1,4 Prozent) und 331.000 Milchkühe (-2,3 Prozent) gehalten. Die Abstockung geht vornehmlich auf den Futtermangel infolge der Dürre im Jahr 2018 zurück. Die Novemberzählung – siehe BWagrar 1/2020, Seite 67 – zeigt für Baden-Württemberg „nur" noch -0,8 Prozent Rinder und -1,9 Prozent Milchkühe. Im Jungviehbereich werden...
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