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Deutschland und Frankreich einig beim Ausstieg

Frist für Kükentöten gesetzt

Deutschland und Frankreich haben sich als Ziel gesetzt, das Kükentöten bis Ende des Jahres 2021 zu beenden. Das haben Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und ihr französischer Amtskollege Didier Guillaume zu Wochenbeginn am Rande einer Konferenz in Berlin erklärt.
Veröffentlicht am
Beide Ressortchefs betonten, die diesbezüglichen Anstrengungen weiter fortzuführen. Deutschland habe 8,0 Millionen Euro in die Forschung investiert, Frankreich 4,5 Millionen. So seien zwei Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei entstanden, wovon eines bereits in der Praxis angewandt werde. Die beiden Agrarminister sehen sich als Vorreiter in der EU und streben eine europaweite Regelung an. Klöckner will alle derzeit bestehenden Alternativen fördern, die das Kükentöten beenden könnten. Neben der Geschlechtserkennung im Ei sind dies die Aufzucht männlicher Tiere sowie die Verwendung von Zweinutzungsrassen. Allerdings liegt das Aufnahmepotenzial des Marktes für Bruderhähne laut Berechnungen des Ministeriums nur bei rund fünf Millionen...
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