Mit TMR und weniger Kraftfutter das Grobfutter optimal nutzen
FAZIT
So passt die Ration zu Kühen und Geldbeutel
Die Höhe des Kraftfuttereinsatzes ist für Milchviehhalter von großer Bedeutung. Zum einen muss die Herde bedarfsgerecht versorgt, zum anderen betriebswirtschaftliche, ökologische sowie gesellschaftliche Folgen abgewogen werden. Eine Aufgabe, der sich das optiKuh-Projekt verschrieben hat und nun Empfehlungen für passende und kostengünstige Kuhrationen gibt.
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Die Rahmenbedingungen für die Milcherzeugung in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich geändert. Der Kostendruck hat zugenommen und die Betriebe suchen nach Möglichkeiten, die Milch ihrer Kühe preiswerter zu erzeugen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei das Kraftfutter. Welche Folgen es haben kann, wenn den Kühen weniger Kraftfutter vorgelegt wird, damit setzten sich in den vergangenen drei Jahren sechs Forschungseinrichtungen in einem gemeinsamen Projekt auseinander. Titel der Langzeitstudie: „optiKuh". Das Landwirtschaftliche Zentrum (LAZBW) Aulendorf war dabei eine von sechs Forschungseinrichtungen, die während des Projekts einen zweijährigen Fütterungsversuch durchführten, um die optimale Intensität in der...
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