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Ohne Mesurolbeize gab es dieses Frühjahr erhebliche Schäden

Schwerer Start für Mais ohne Mesurol

Das erste Frühjahr nach Wegfall der Zulassung von Mesurol begann holprig, obwohl die Bedingungen für den auflaufenden Mais meist günstig waren. Schäden durch Fritfliegenlarven und Vogelfraß machten vielerorts Nachsaaten notwendig. Hinzu kam ein ungewöhnlich starker Befall mit Drahtwürmern.
Veröffentlicht am
Die großen Schäden an Mais ohne Mesurolbeize dieses Frühjahr kamen überraschend. Zahlreiche Flächen mussten nachgesät werden.
Die großen Schäden an Mais ohne Mesurolbeize dieses Frühjahr kamen überraschend. Zahlreiche Flächen mussten nachgesät werden.Sprich
Die Maisaussaat konnte dieses Jahr überwiegend in der ersten Maiwoche abgeschlossen werden. Die Bedingungen waren meist günstig, sodass der Mais zügig auflief. Jetzt nehmen Schäden durch Fritfliegenbefall sowie Vogelfraß ungewöhnlich stark zu. Außerdem verursachen Drahtwürmer lokal große Schäden, sodass in diesem Frühjahr ungewöhnlich viele Mais-Nachsaaten erforderlich sind. Starker Fritfliegenbefall schädigte viele Bestände Die Schäden der Fritfliegenlarven lassen sich jetzt in Form von korkenzieherartigen Verdrehungen und starker Seitentriebbildung am Mais gut erkennen. Auf manchen Schlägen haben die Larven über 30 Prozent der Pflanzen befallen. Bei starkem Befall zerstören die Larven den Vegetationspunkt, sodass die Pflanzen absterben....
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