Aminosäuren: Die Dosis zählt
Sind die Rohproteingehalte in der Endmast sehr niedrig, fallen die Zunahmen geringer aus. Dabei scheinen weibliche Mastschweine besser zurechtzukommen als kastrierte Tiere. Wie sich höhere Aminosäuregaben auf die Gewichtsentwicklung der Schweine bei reduzierten Nährstoffgehalten auswirken, sollte ein Fütterungsversuch an der Landwirtschaftskammer Niedersachsen klären.
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Bei überaus niedrigen Rohproteingehalten in der Endmast reagieren Mastschweine häufig mit niedrigeren Leistungen. Das haben mehrere aktuelle Versuche der Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit Mastschweinen unterschiedlicher Genetik gezeigt. Allerdings konnte man in einigen Untersuchungen auch beobachten, dass weibliche Tiere mit den stark proteinreduzierten Rationen besser zurechtkamen als kastrierte Schweine. Wie es sich auswirkt, wenn die Mastschweine mit einer höheren Menge der fünf erstlimitierenden Aminosäuren versorgt und ansonsten die Nährstoffgehalte abgesenkt werden, sollte deshalb in einem weiteren Fütterungsversuch erprobt werden. Weniger Rohprotein in der Ration In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden hierfür 120...
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