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3 Fragen an Klaus Mugele

Wie muss sich die Fleischbranche ändern?

Klaus Mugele , Landwirt in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbands (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses „Vieh und Fleisch". Seit den coronabedingten Schließungen von Schlachthöfen mit ihren Folgen auch für die Landwirte steht die Fleischbranche unter öffentlichem Druck. Mugele bewertet die Ergebnisse des Branchengesprächs Fleisch am vergangenen Freitag in Düsseldorf in BWagrar. Zudem erklärt er, was der Bauernverband jetzt fordert.
Veröffentlicht am
Foto: Krehl
BWagrar: Herr Mugele, wegen coronabedingten Schlacht-Stopps ist die Branche im Gerede. Was bewegt Tierhalter jetzt besonders? Mugele : Die Gesundheit der Menschen, die in Schlachthöfen arbeiten, hat höchste Priorität. Arbeitssicherheit und Infektionsschutz der Beschäftigten müssen schnellstens ordnungsgemäß umgesetzt werden. Die Arbeitsfähigkeit der Fleischwirtschaft ist für unsere Tierhalter von existenzieller Bedeutung. Auch wenn es aktuell keine grundsätzlichen Kapazitätsengpässe gibt, befürchten vor allem die Schweinehalter, dass reduzierte Schlachtzahlen die Annahme ihrer Tiere erschweren könnten. Die Fleischwirtschaft muss nun alle Kapazitäten ausschöpfen, dass schlachtreife Tiere weiterhin reibungslos zur Schlachtung gehen können....
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