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3 Fragen an Alois Gerig

Wie kommt Ökolandbau bis 2030 voran?

Alois Gerig , Landwirt aus Höpfingen (Neckar-Odenwald-Kreis), ist Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft sowie forstpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Der CDU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Odenwald-Tauber erläutert in BWagrar, für wie realistisch er das Ziel hält, den ökologischen Landbau bis 2030 auf 20 Prozent der Fläche auszudehnen. Zudem erklärt er, wie die derzeitige Öko-Förderung weiterentwickelt werden sollte, um das Öko-Ziel 2030 zu erreichen.
Veröffentlicht am
Foto: DBT-von Saldern
BWagrar: Herr Gerig, die Bundesregierung will den Ökolandbau bis 2030 auf 20 Prozent Anteil an der Fläche ausdehnen. Ist dieses Ziel in Deutschland angesichts der globalen Ernährungssituation richtig und realistisch? Gerig: Der Öko-Flächenanteil in Deutschland lag 2019 bei zehn Prozent. Das ist zwar mehr als in vielen anderen Ländern, aber weniger als politisch und gesellschaftlich oftmals gefordert. Es ist grundsätzlich richtig, dass die Politik die Umstellung von Konventionell auf Öko fördert. Landwirtinnen und Landwirte werden das Angebot allerdings nur annehmen, wenn es auch wirtschaftlichen Erfolg verspricht. Letztlich muss sich die Entwicklung des Marktes an der Nachfrage orientieren; Handel und Verbraucher müssen bereit sein, faire...
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