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Futterleguminosen anbauen und düngen FAZIT

Wo Wurzeln bis in die Tiefe reichen

Wenn die Sommerhitze das Grünland braun werden lässt und Silomais die Blätter rollt, können Rotklee und Luzerne noch tiefes Bodenwasser nutzen. Lesen Sie hier, welche Vorzüge diese Futterleguminosen noch haben und wie sie das Wachstum der Tiefwurzler anschieben.
Veröffentlicht am
Luzerne überlebt, während Gras vertrocknet – die Pfahlwurzeln der Leguminosen reichen bis zu fünf Meter tief in die Erde.
Luzerne überlebt, während Gras vertrocknet – die Pfahlwurzeln der Leguminosen reichen bis zu fünf Meter tief in die Erde.Foto: LAD
Einseitige Fruchtfolgen werden durch Futterleguminosen belebt und die Tiefwurzler erhöhen durch mehrjährige Humusanreicherung die Bodenfruchtbarkeit. Nicht zuletzt liefern Rotklee und Luzerne eiweiß- und mineralstoffreiches Futter – auch in trockenen Jahren. Die Anbauflächen von Leguminosen zur Ganzpflanzenernte in Bayern und Baden-Württemberg mit 104.000 und 44.000 Hektar (ha) belegen den hohen Stellenwert der Kulturen im Süden Deutschlands. Rotklee und Luzerne werden häufig in Mischungen mit verschiedenen Weidelgräsern kombiniert, um in Nutzungsform (Weide, Schnitt) und -dauer flexibler zu arbeiten. Wissenschaftliche Quellen geben an, dass die Pfahlwurzeln der Luzerne in bis zu fünf Meter Tiefe reichen können. Die Pfahlwurzeln vom...
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