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Zuckerkandidaten entlarven

Den Richtigen wählen

Fruchtzucker wurde Diabetikern jahrzehntelang als Ersatz für den normalen Haushalts- oder Traubenzucker angeboten. Doch dies war nicht der richtige Ersatz. Viele Experten engagierten sich massiv, damit der Irrglaube verschwand. Jetzt nimmt die Aufnahme von Fruchtzucker industriebedingt ständig zu. Warum ist das so und welche Folgen hat das?
Veröffentlicht am
Foto: SpeedKingz - Shutterstock
Fruktose/Fruchtzucker ist keineswegs harmlos. Er stellt einen Risikofaktor dar, zum Beispiel für Diabetes Typ 2, Gicht und Übergewicht bis hin zur Fettleber und sogar Krebs. Etwa 30 Prozent der Bevölkerung verträgt diesen Zucker gar nicht. Diese Personen haben eine Fruktosemalabsorption, das heißt, sie können den Zucker nicht aufnehmen und leiden deshalb an Blähungen, Übelkeit oder Bauchschmerzen. Fruchtzucker (Fruktose) ist ein Kohlenhydrat und gehört wie Traubenzucker (Glukose) zu den sogenannten Einfachzuckern (Monosaccharide). Kohlenhydrate sind aus vielen einzelnen Zuckermolekülen zusammengesetzt. Unser herkömmlicher Haushaltszucker besteht aus Saccharose, bei der jeweils ein Trauben- und Fruchtzuckermolekül (1:1) miteinander...
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