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3 Fragen an joachim rukwied

Was ist jetzt in der Fleischbranche zu tun?

Joachim Rukwied , Landwirt aus Eberstadt (Landkreis Heilbronn), ist Präsident des Landes- (LBV), Deutschen (DBV) und europäischen Bauernverbandes (COPA). Die Corona-Krise hat die Arbeitsbedingungen in der Schlachtbranche erneut ins Gerede gebracht. Mangelnde Abstands- und Hygieneregeln führten zu Werksschließungen. Preiseinbrüche waren die Folge. Was ist zu tun, um die Wertschöpfungskette bei Fleisch wieder in funktionierende Arbeitsabläufe zu bringen? Rukwied nimmt dazu in BWagrar Stellung.
Veröffentlicht am
Gero Breloer/DBV
BWagrar: Herr Rukwied, manche Schweinehalter sehen die Corona-Politik als verantwortlich für die wirtschaftlichen Auswirkungen von Werksschließungen in der Schlachtbranche an. Wie sehen Sie das? Rukwied: Der Gesundheitsschutz, insbesondere der Mitarbeiter und der Bevölkerung vor Ort, hat oberste Priorität. Es müssen in den Schlacht- und Zerlegebetrieben Lösungen gefunden werden, die einen guten Gesundheitsschutz gewährleisten und zugleich einen effektiven Schlachtprozess ermöglichen. Der Spagat zwischen Arbeitsschutz und Arbeitsfähigkeit muss gelöst werden. Wichtig ist, dass die hiesige Branche wettbewerbsfähig und verlässlicher Partner unserer Tierhalter bleibt. BWagrar:Was ist jetzt zu tun, um die Abläufe in der Wertschöpfungskette für...
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