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Gewässerschutz mit nachwachsenden Rohstoffen ZUM THEMA

Alternative schützen den Boden gut

Seit der Novelle der Düngeverordnung gewinnt das Thema Gewässerschutz auch im Biogassektor weiter an Bedeutung. Schließlich spielt Mais als wichtigste Energiepflanze für Biogasanlagen eine Sonderrolle beim Gewässerschutz. In einer Reihe von Forschungsprojekten wurde das Thema Gewässerschutz und Energiepflanzen untersucht.
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Wildpflanzen für die Biogasproduktion – hier Veitshöchheimer Hanfmix der bayerischen LWG – stellen eine hervorragende Pollen- und Nektarquelle für viele Insekten dar. In Untersuchungen auf solchen Flächen wurden auch vom Aussterben bedrohte Arten nachgewiesen.
Wildpflanzen für die Biogasproduktion – hier Veitshöchheimer Hanfmix der bayerischen LWG – stellen eine hervorragende Pollen- und Nektarquelle für viele Insekten dar. In Untersuchungen auf solchen Flächen wurden auch vom Aussterben bedrohte Arten nachgewiesen.© Dörthe Hagenguth
Mais spielt eine besondere Rolle beim Gewässerschutz: Einerseits kann Mais große Mengen Stickstoff (N) in Ertrag umsetzen, andererseits zeichnet sich die Kultur durch eine späte Frühjahrsbestellung, eine langsame Jugendentwicklung und eine fehlende Bodenbedeckung im Winterhalbjahr aus. Das sind Faktoren, die die N-Auswaschungsgefahr erhöhen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), eine ganze Reihe an Projekten gefördert, bei denen das Thema Gewässerschutz im Energiepflanzenanbau im Mittelpunkt stand oder mit behandelt wurde. Ergebnisse sind in der FNR-Broschüre „Gewässerschutz mit nachwachsenden Rohstoffen" zusammengefasst, die im...
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