BWagrar-Umfrage zur Ernte von Getreide und Ölsaaten
Weizen bringt weniger, Gerste mehr Eiweiß
In dieser Woche kam die Ernte von Getreide und Ölsaaten in Baden-Württemberg gut voran. Bei Weizen und Raps sind Landwirte und Erfasser mit der Ernte in den meisten Regionen zufrieden. Bei der Sommerbraugerste müssen Abstriche gemacht werden.
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Weizen drischt mit Erträgen von rund 8 Tonnen pro Hektar (t/ha) gut. Hinter dem Durchschnittswert steht eine große Spanne mit 6 bis 10 t/ha, je nach Boden, fachlichem Geschick und Witterung. Ein nennenswerter Ertragsunterschied zwischen A- und B-Weizen besteht nicht mehr. Außergewöhnlich hoch sind die Hektolitergewichte mit häufig mehr als 80 Kilogramm, „große, dicke Körner", lobt ein Erfasser. Weniger gedüngt Die Proteinwerte passen ebenso, allerdings sind sie um 0,25 bis 1 Prozentpunkt niedriger als im vergangenen Jahr. Anlass ist nicht nur die novellierte Düngeverordnung. Auch die Trockenheit im April und Mai gab keinen Anlass für eine Spätdüngung, der Juniregen war nicht vorauszusehen. Fallzahlen und Mykotoxine geben gleichfalls...
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