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3 Fragen an Mathias Galm

Was folgt dem Frost bei Christbäumen?

Mathias Galm ist Geschäftsführer bei der Tannen-Galm GbR in Mudau-Langenelz (Neckar-Odenwald-Kreis). Der Diplomkaufmann verantwortet den Vertrieb. Der Familienbetrieb beschäftigt sich seit über 50 Jahren mit der Aufzucht und dem Verkauf von 'Odenwälder Weihnachtsbäumen'. Der Spätfrost in der Nacht auf den 12. Mai diesen Jahres hat schwere Schäden in den Kulturen hinterlassen. Folgen und Konsequenzen erklärt Mathias Galm im Interview mit BWagrar.
Veröffentlicht am
Foto: Tannen-Galm GbR
BWagrar: Herr Galm, wie stellt sich die Situation nach dem Frost in den Weihnachtsbaumkulturen dar (vgl. BWagrar 25/2020, Seite 8; www.bwagar.de , Webcode 6619561)? Galm: Allein im Odenwald gehen wir von mehr als zwei Millionen geschädigter Bäume und über zehn Millionen Euro Schaden aus. In unserem Betrieb über eine halbe Million Euro. Mehrere hunderttausend Bäume in erntereifen Beständen sind so stark erfroren, dass sie nicht mehr verkauf bar sind. Der Selbstversorgungsgrad im Land von 50 Prozent wird nur zu halten sein, wenn es gelingt, die „teilgeschädigten" Bäume in speziellen Aktionen mit Preisabschlägen zu vermarkten. Die Auswirkungen des Spätfrostes 2020 wird die Betriebe noch drei bis vier Jahre beschäftigen, da vor allem die...
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